Großer Beitrag zum Klimaschutz

Schweikart geht konsequente Schritte zur Energieautonomie.

In einem Industriebetrieb wird üblicherweise Energie zum Heizen der Räumlichkeit benötigt und Strom zum Betreiben aller maschinellen Anlagen.

Schweikart betreibt eine moderne Verbrennungsanlage, die die im Produktionsprozess anfallenden Holzspäne als Energieträger nutzt. Es werden keine zusätzlichen fossilen Brennstoffe benötigt. Somit ist man hier autonom.

Der zweite elementare Energieträger ist elektrischer Strom, der bei Schweikart in großer Menge benötigt wird und immer weniger aus dem Netz öffentlicher Netzbetreiber entnommen wird.

Mithilfe von Photovoltaik-Anlagen wird der Strom selbst produziert.

 

Bereits im Jahr 2008 wurde in eine PV-Anlage investiert, die 30 kW peak einbrachte.

Im Jahr 2019 wurde dann die 2. PV-Anlage auf dem Firmendach mit einer Leistung von 200 kW peak installiert. Die Energiebilanz kann sich sehen lassen. In 2019 wurden bereits 10 % mehr Energieerzeugung als Stromverbrauch gemessen. Die Gesamtinvestition in PV-Anlagen beläuft sich inzwischen auf 300.000 €.

Hauptverbraucher sind Maschinen, Druckluft und Absaugung.

Es wird beabsichtigt, in 2020 weitere 50 KW zu installieren, um den Eigenverbrauch auf 70 % zu steigern. In den nächsten Jahren sollen Elektroautos als Firmenfahrzeuge angeschafft und in eine Stromtankstelle investiert werden. Außerdem sollen Batterien und Brennstoffstellen geladen werden können.

Schweikart wird in den nächsten 5 Jahre den Verbrauchsstrom eigenverantwortlich herstellen um energieautark zu sein.