Das Ziel in Bestzeit zu erreichen, die optimale Linienführung zu fahren und besser zu sein als der Wettbewerb, sind der Ansporn eines Rennfahrers.

Natürlich lassen sich diese ehrgeizigen Ziele nur mit viel Training, bestem Material und einem gut funktionierendem Team erreichen.

Walter Schweikart, der als Hobby Motorsport betreibt, hat es schon immer verstanden, die Strategien seiner sportlichen Erfolge auf seinen Produktionsbetrieb zu übertragen.

In einem neuen Projekt für einen sehr innovativen Kunden, kann er sowohl seine Erfahrung als Rennfahrer, als auch seine fertigungstechnischen Möglichkeiten zum Einsatz bringen.

Wer kennt sie nicht, die Carrera-Bahn?

 

Sie hat durch „Carrera“ einen weltweiten Erfolg gefeiert und ist bei fast allen „kleinen Rennfahrern“ im Kinderzimmer oder bei den großen Kindern im Hobbykeller zu finden.

Die Schwächen einer aus Kunststoff bestehenden Rennbahn hat unseren Kunden dazu motiviert, eine hochwertige Rennbahn zu entwickeln, die höchsten Ansprüchen genügt und dem Miniatursport eine neue Dimension verschafft.

Als Material wird schwarz durchgefärbtes MDF verwendet. Die Anforderungen an das Material sind hoch, da es formstabil und gut zu fräsen sein muss.

Die Fräsbearbeitung erfordert höchste Präzession, da die Kunststoffteile absolut formschlüssig eingebracht werden und die Schienenelemente in der Verkettung absolut tangential weitlaufen müssen. Auch die Tiefe der Einfräsungen müssen im Verhältnis zur Oberkante mit geringsten Toleranzen ausgeführt werden, sodass keine Höhensprünge zwischen den Elementen auftreten.

Schweikart ist mit der neusten CNC-Technik ausgestattet. Um eine hohe Qualität zu erzielen, reicht es nicht aus, eine „Rennmaschine“ zu haben. Nur mit der Verwendung geeigneter Halteschablonen, der richtigen Programmierung und dem richtigen Werkzeug lassen sich diese Ziele erreichen.

Zum Schluss muss man aber den wichtigsten Faktor nennen: Der Mensch, der Programmierer, der Entwickler, der Bediener.

Hinter Walter Schweikart steht ein starkes Team.