Schweikart investiert in neue Lackieranlage
Es gibt gleich mehrere Gründe, warum Walter Schweikart in eine neue Lackieranlage investiert:
– Die Arbeitsplatzbedingungen sollen gerade im Umgang mit Lösemitteln optimal sein, um die Gesundheit seiner wertgeschätzten Mitarbeiter langfristig zu schonen,
– Hochwertige Produkte lassen sich nur mit optimalen Betriebsmitteln und Anlagen herstellen,
– Die Reduzierung der Energie- und Betriebskosten ist Teil seines ehrgeizigen Energiekonzeptes.
Das Anlagenkonzept ist absolut auf dem neusten Stand der Technik:
– Die Anlage besteht aus einem großen Spritzraum und einem Trockenraum.
– Die Zuluft kommt aus der Decke. Die Lösungsmittel werden somit zur Filterwand getrieben und vom Mitarbeiter fern gehalten.
– Die Zu- und Abluft erfolgt durch frequenzgesteuerte Ventilatoren mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20.000 m³ pro Stunde.
– In Abstimmung mit dem jeweiligen Verschmutzunggrad der Filterwände, wird die Frequenz des Ventilators automatisch gesteuert.
– Durch Überwachung des Druckluftflusses der Spritzpistolen schaltet die Lackieranlage automatisch in den Betriebsmodus und arbeitet somit sehr energieeffizient.
– Ein Wärmetauscher sorgt im Lackierraum für eine ideale Raum- und Lackiertemperatur.