Nachhaltige Produkte, nachhaltige Ernährung

Gesunde Ernährung ist Walter Schweikart eine Herzensangelegenheit, weil ihm sehr bewusst ist, dass man durch eine richtige Ernährung großen Einfluss auf die körperliche Fitness und auf die Gesundheit nehmen kann.

 

Im Sommerinterview sprach Geschäftsführer Frank Busch mit seiner Assistentin Petra Henle, die ihm immer wieder durch Ihre bewusste Ernährung auffällt.

Ein externer Berater wurde hinzugezogen, der der kompletten Schweikart-Mannschaft in einem humorvollen und informativen Workshop zahlreiche Ernährungstipps gab.

 

Ralf Moll, Dipl.oec.troph. ist ein begeisterter Verfechter und Berater für gesunde Ernährung und hat zahlreiche Fastenmethoden entwickelt, die er in Publikationen und Workshops zum Besten gibt.

Frank Busch:

Frau Henle, Sie assistieren Herrn Schweikart und mir schon viele Jahre und kennen Walter Schweikart sehr gut. Welche Beweggründe hatte er, dass er für seine Mitarbeiter den Ernährungsberater Ralf Moll engagierte?

 

Petra Henle:

Unter dem Motto „Fit bis ins hohe Alter“ und “Die Schaffenskraft der Mitarbeiter erhalten”, ist eine gesunde Ernährung sehr wichtig. Keine Firma hat etwas davon, wenn die Mitarbeiter ständig oder über längere Zeit krank sind. Wenn jeder Mitarbeiter sich hierzu Gedanken macht und nur kleine Teile von den Vorträgen in die Tat umsetzt, ist hier schon gut geholfen.

Schweikart hightech Holzteile GmbH Frank Busch

Frank Busch:

Haben es ihre Kollegen besonders nötig, wollte er den Mitarbeitern noch kurzfristig zu einem passenden Strandbody verhelfen oder schwimmt er nur in der Bugwelle anderer, die die Notwendigkeit gesunder Ernährung propagieren?

 

Petra Henle:

Mancher meiner Kollegen hat es sicherlich nötig, sich gesünder zu ernähren. Im Zuge der Vier-Tage-Woche und der sogenannten Work-Life-Balance gehört gesunde Ernährung auch dazu. Es gibt jede Woche einen kostenlosen Obstkorb, der bei den Mitarbeitern gut ankommt. Kostenloses Wasser für alle Mitarbeiter gibt es auch, sodass man immer genügend Flüssigkeit aufnehmen kann.

Frank Busch:

Sie ernähren sich schon immer sehr bewusst. Was bringt es Ihnen? Kann man es wahrnehmen? Fühlen Sie sich deshalb leistungsstärker zuhause und bei der Arbeit?

 

Petra Henle:

Am leistungsstärksten fühle ich mich, wenn ich gut geschlafen habe und mich der Wecker nicht aus den Federn beamt. Ich gehe jeden Morgen bei Wind und Wetter mit unserem Hund eine Runde um den Block, trinke dann eine Tasse Kaffee und meinen Vitaltrunk. So bin ich gerüstet für einen facettenreichen Tag.

 

Frank Busch:

Und wenn Sie den Kaffee zuhause nicht schaffen, trinken Sie den Kaffee in der Firma. Der Kaffee ist auch für alle Mitarbeitenden kostenlos.

Frank Busch:

Welche Kernaussagen waren im Vortrag von Herrn Moll und wie unterstützt Walter Schweikart die erforderlichen Maßnahmen?

 

Petra Henle:

Der Basen-Säure-Haushalt im Körper muss stimmen, dann kann man Krankheiten, wie z.B. Herz-Kreislauferkrankungen oder Arthrose, Bluthochdruck, etc. besser vorbeugen. Außerdem gehört viel Wasser trinken dazu. Pro kg Körpergewicht 30 ml Wasser.

Frank Busch:

Welchen Tipp würden Sie Ihren Kollegen als erfahrene Mutter und ernährungsbewusste Mitarbeiterin geben?

 

Petra Henle:

Denkt über gesunde Ernährung ein bisschen mehr nach und es kann durchaus lecker schmecken, wenn man sich mal eine Zucchini oder Möhre grillt und bei einem Steak bleibt. Wenn dann die Zipperlein weniger werden ist man doch auf dem richtigen Weg zu einem gesünderen Ich.

Frank Busch:

Gibt es jetzt beim Sommerfest nur noch Gemüse-Burger und Zitronenwasser?

 

Petra Henle:

Nein, es kommt ja auf die Zusammensetzung und auf die Mengenverhältnisse an. Also kann man sich auch Bier und Steaks gönnen, wenn man genügend frischen Salat oder Gemüse dazu isst.

 

Frank Busch:

Ich habe selbst viel dazu gelernt und bin von den Erfahrungen begeistert, die ich in den letzten Wochen gemacht habe. Natürlich freue ich mich auch, wenn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut gemeinte Anregungen annehmen und sie auch umsetzen.

Vielen Dank für das angenehme Interview. Dann können wir ja den Sommer jetzt umso intensiver nutzen und trotzdem genießen.